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Die »kleine Kampfmaschine«: Der Arbeiter
Buch
ISBN: 978-3-88221-643-1 9783882216431
Verlag: Matthes & Seitz Berlin
Veröffentlicht: 2009
Originaltitel: Die Autorität des Zeugen (Deutsch)
Schlagworte: Ernst Jünger, Zeugen, Autorität
»Einige Schriften und Begriffe Ernst Jüngers verdienen es, stärker als bisher in den Mittelpunkt philosophischen Interesses gerückt zu werden. Die Untersuchung des Philosophen Peter Trawny leistet dazu einen Beitrag.«
Andreas R. Klose, Philosophisches Jahrbuch, Frühjahr 2011
»Das Los, die Sprache verloren zu haben, das viele Kriegsteilnehmer wie auch uns Jüngere, die wir unter ehemaligen Soldaten und traumatisierten Kindern aufwuchsen, auf so unterschiedliche Weise getroffen hat, ist in meinen Augen der wesentliche Grund für den bundesrepublikanischen Erfolg des Schriftstellers Ernst Jünger.«
Jürgen Nielsen-Sikora, Glanz & Elend, 17. Februar 2011.
»[Trawny bietet] auf nur zweihundert Seiten eine Fülle anregender Einsichten und Gedanken.«
Felix Johannes Enzian, FAZ, 23. Dezember 2010
»Trawny hat mit dem vorliegenden Buch einen dichten, quellengestützten und sehr ernsthaften Beitrag zur Deutung einer wichtigen Scharnierstelle im Werk Jüngers vorgelegt. Es dürfte zu den wichtigeren Büchern der Jünger-Literatur gehören und darf daher in keiner umfassenden Sammlung von Literatur von und über Ernst (und Friedrich Georg) Jünger fehlen. Auch wird man gespannt auf das vom selben Autor angekündigte Buch sein dürfen, das sich mit der „esoterischen Philosophie“ Heideggers befassen wird.«
Till Kinzel, Informationsmittel, Juni 2010
»Der Verfasser rückt seine Publikation in die Nähe des fulminanten Buches von Ulrich Raulff über Stefan George und die umfassende Schmitt-Biografie von Reinhard Mehring.«
Gabriele Guerra, literaturkritik.de, Januar 2010
»One can only hope that his excellent work concerning The Worker could widen into a more international view on this key prognostical work of one of Germany’s most important authors.«
Bertil Haggman, Center for Research on Geopolitics, 2009
»Mit das Beste, was man derzeit über Jünger lesen kann.«
Die Tagespost, 31. Dezember 2009
»Der seit langem beste Impuls für die Jünger-Forschung.«
Alexander Pschera, Amazon.de, 25. Oktober 2009
»Hier ist Trawny wirklich eine Vertiefung des Blicks auf Jünger gelungen.«
Jürgen Busche, Cicero, September 2009
Andreas R. Klose, Philosophisches Jahrbuch, Frühjahr 2011
»Das Los, die Sprache verloren zu haben, das viele Kriegsteilnehmer wie auch uns Jüngere, die wir unter ehemaligen Soldaten und traumatisierten Kindern aufwuchsen, auf so unterschiedliche Weise getroffen hat, ist in meinen Augen der wesentliche Grund für den bundesrepublikanischen Erfolg des Schriftstellers Ernst Jünger.«
Jürgen Nielsen-Sikora, Glanz & Elend, 17. Februar 2011.
»[Trawny bietet] auf nur zweihundert Seiten eine Fülle anregender Einsichten und Gedanken.«
Felix Johannes Enzian, FAZ, 23. Dezember 2010
»Trawny hat mit dem vorliegenden Buch einen dichten, quellengestützten und sehr ernsthaften Beitrag zur Deutung einer wichtigen Scharnierstelle im Werk Jüngers vorgelegt. Es dürfte zu den wichtigeren Büchern der Jünger-Literatur gehören und darf daher in keiner umfassenden Sammlung von Literatur von und über Ernst (und Friedrich Georg) Jünger fehlen. Auch wird man gespannt auf das vom selben Autor angekündigte Buch sein dürfen, das sich mit der „esoterischen Philosophie“ Heideggers befassen wird.«
Till Kinzel, Informationsmittel, Juni 2010
»Der Verfasser rückt seine Publikation in die Nähe des fulminanten Buches von Ulrich Raulff über Stefan George und die umfassende Schmitt-Biografie von Reinhard Mehring.«
Gabriele Guerra, literaturkritik.de, Januar 2010
»One can only hope that his excellent work concerning The Worker could widen into a more international view on this key prognostical work of one of Germany’s most important authors.«
Bertil Haggman, Center for Research on Geopolitics, 2009
»Mit das Beste, was man derzeit über Jünger lesen kann.«
Die Tagespost, 31. Dezember 2009
»Der seit langem beste Impuls für die Jünger-Forschung.«
Alexander Pschera, Amazon.de, 25. Oktober 2009
»Hier ist Trawny wirklich eine Vertiefung des Blicks auf Jünger gelungen.«
Jürgen Busche, Cicero, September 2009