Aktuelles
- 11.11.2024
Simoné Goldschmidt-Lechner erhält den Hamburger Literaturpreis in der Kategorie Buch des Jahres
Unsere Autorin Simoné Goldschmidt-Lechner erhält den mit 8.000 Euro dotierten Hamburger Literaturpreis in der Kategorie Buch des Jahres für ihren Text »Ich kann dich noch sehen (an diesen Tagen)«.
Die Hamburger Literaturpreise sind 1990 mit dem Ziel entstanden, Hamburger Autoren zu ermöglichen, begonnene Arbeiten zu beenden. Seit 2019 vergibt die Behörde für Kultur und Medien elf Literaturpreise in sieben verschiedenen Kategorien.
Weitere Informationen zum Preis und zur Preisverleihung finden Sie hier.
- 27.09.2024
Simoné Goldschmidt-Lechner steht auf den Shortlists für die Hamburger Literaturpreise 2024
mehrSimoné Goldschmidt-Lechner steht mit ihrem Buch »Ich kann dich noch sehen (an diesen Tagen)« auf den Shortlists für die Hamburger Literaturpreise 2024 in den Kategorien „Buch des Jahres“!
Mit einem mit 8.000 Euro dotierten Preis werden jedes Jahr unveröffentlichte Texte sowie auch bereits erschienene Bücher der Genres Belletristik und Sachbuch ausgezeichnet. Die Jury hat je fünf Neuerscheinungen von Hamburger Autoren und Autorinnen nominiert. Das Preisgeld für den Sachbuchpreis wird von der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS gestiftet.
Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige fünfköpfige Jury, die in diesem Jahr aus der Buchbloggerin Tuana Atay, der Lektorin Jasmin Camenzind, dem Autor und Vorjahrespreisträger Anselm Neft, dem Buchhändler Frank Menden und der Literaturübersetzerin und Vorjahrespreisträgerin Henrike Schmidt besteht.
- 09.11.2023
Frühjahrsvorschauen 2024
Unsere Vorschauen zum Frühjahrsprogramm 2024 sind da!
Alle Neuerscheinungen können Sie der jeweiligen Vorschau entnehmen: Literatur, Sachbuch, Naturkunden, Friedenauer Presse, August Verlag sowie Rohstoff.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Erkunden!
- 14.03.2023
Füttert die Geister
Einige Gedanken zu Schöne Geister von Anton Artibilov
mehrvon Joshua Groß
Obwohl es Literatur in einem quasi heiligen Spektrum verschiedenster Ausführungen gibt, kommt es mir häufig so vor, als würde das, was wir als »gute« oder (trauriger) »angemessene« Literatur akzeptieren, in einem sehr kleinen, überschaubaren Korridor passieren. Vielleicht ist das mein persönliches Problem, vielleicht auch nicht. Es ist nicht vonnöten, der »guten« Literatur literarisch »schlechte« entgegenzusetzen, wohl aber dem »heiligen Spektrum« ein »unheiliges«. ...
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