»Die Ausführungen des französischen Anthropologen präsentieren sich als launige Mischung aus philosophischer Fingerübung, Tresenklischee, Autobiografie und Insider-Stadtführung.«
- Marianna Lieder, philosophie MAGAZIN
»Eine anregende und angeregte Reise durch die Welt und die reichhaltig ausgeleuchteten Welten des Pariser Bistros: ein Theater des Lebens im Verschwinden.«
- Alexander Kluy, Buchkultur
»Marc Augé beschreibt in einer ganz leichtfüßigen, beschwingten Sprache den Wandel der Beziehungen der Gäste parallel zur sich häutenden Stadt.«
- Norbert Schmidt, Gießener Allgemeine
»Eine sehr persönliche, historisch und kulturwissenschaftlich unterfütterte Liebeserklärung an das Pariser Bistroa als Ort zwischen Distanz und Vertrautheit.«
- Bettina Kugler, St. Galler Tagblatt
»Was macht ein Bistro zum Ort, eine Imbissfiliale zum Nicht-Ort? Es ist das vom Ethnologen einfühlsam analysierte bistrotypische Changieren zwischen An- und Abwesenheit, Distanz und Vertrautheit, das der Gast erlebt.«
- Oliver Pfohlmann, Straubinger Tagblatt
»Ein Bistro ist mehr als ein Ort für Kaffee, Wein und Mittagstisch. Augé skizziert es als Schauplatz von Konvention, Bewegung und Riten. Sein Blick ist liebevoll, seine Sprache klar. Das Büchlein ist eine Liebeserklärung an das Miteinander, an den öffentlichen Raum.«
- Catharina Volkert, Evangelische Zeitung