mit Roger Behrens und Olaf Sanders
Jens Balzer liest aus seinem Buch, diskutiert darüber und skizziert ein philosophisches Denken, das sich das Ambivalente, das Hybride, den steten Wandel zu eigen macht; ein Denken, das Intersektionalität als Grundlage des kritischen Engagements und der Infragestellung der Verhältnisse – und ihrer Gemachtheit – beibehält, ohne auf die Scholle oder gar in einen Krieg aller gegen alle zu führen.