»Andreas Jandl und Frank Sievers [...] haben dieses facettenreiche, wissenssatte und präzis beobachtete Buch des Naturkundlers Deakin, das voller sachkundiger Details und lehrreicher Fakten steckt, nicht nur bewundernswert adäquat übersetzt; sie haben es auch in ein wunderbar melodisches Deutsch gebracht.«
– Antje Rávic Strubel, Deutschlandfunk
»Es ist eine Freude, Deakins zweites Meisterwerk auf Deutsch zu lesen. Andreas Jandl und Frank Sievers haben die sinnliche, immer präzise Wortwahl hervorragend ins Deutsche übersetzt. [...] Deakin ist auf angenehme Weise klug und verliert niemals die Ehrfurcht vor dem Leben in all seinen Erscheinungen.«
– Ulrike Fokken, taz
»Sein Buch ist eine mystisch-malerische Reise, die den Leser ganz nah heranrücken lässt an Roger Deakin und seine Gedankenwelt, die oft wehmütig stimmt, ebenso oft aber einfach nur wunderschön ist.«
– Annett Stein, Deutsche Presse Agentur
»Roger Deakin überwand alle literarischen Konventionen. Unbekümmert mischte er wissenschaftliche Details, persönliche Erinnerungen, historisches, soziologisches, und altes Wissen, Anekdoten, Erlebnisse, Erkenntnisse, Politik, Poesie und Porträts, setzte dazu Fakten über Menschen, Pilze, Insekten, Vögel, Bäume und Pflanzen. Und alles hängt zusammen, fügt sich in eine neue Form der uralten Erkenntnis von der Verflechtung aller Dinge.«
– Kirsten Martins, Bayern 2
»Deakin lesend erkennt man: So viel ist uns verloren gegangen.«
– Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
»Bei Wilde Wälder handelt es sich um ein umfassend recherchiertes und äußerst liebevoll geschriebenes Werk über Bäume, ihre Erscheinungsformen in der Natur und ihre kulturelle Bedeutung für den Menschen.«
– Sabine Merten, literaturkritik.de
»Deakin hat ein Naturgefühl wie Henry David Thoreau und eine literarische Ader wie W. G. Sebald. Beides zusammen macht „Wilde Wälder“ für jeden Naturfreund zu einer mitreißenden Lektüre.«
– Kai Agthe, Mitteldeutsche Zeitung
»Wilde Wälder ist ein sehr schön gemachtes Buch, das es einem auch optisch und haptisch leicht macht, sich in die Waldwelt seines Autors zu begeben.«
– Konrad Holzer, Flaneurin