Die Lust an der Einfachheit
Buch
ISBN: 978-3-88221-583-0 9783882215830
Verlag: Matthes & Seitz Berlin
Veröffentlicht: 2012
Nachwort: Anne Weber
Originaltitel: Une vie ordinaire (Französisch)
Schlagworte: Rhythmus, Autobiografie, Gedichtroman, Verse, Luft
»Perros schreibt voller Melancholie, aber auch heiter und leicht, ja luftig, über seine tief empfundene Weltfremdheit, sein Befremden, seine Verblüffung und sein Sichwundern angesichts der Existenz (dass überhaupt etwas ist). Dieses Buch zeigt die Zauberwelt des nicht streng gelenkten assoziativen Schreibens, das sich (seit den Arbeiten der Surrealisten und Dadaisten) über die Enge der Logik und Rationalität hinwegsetzt und die tiefere, elementarere Ebene eines fluiden Sprechens freilegt. Dabei ereignen sich zuweilen wahre ›Blitzhochzeiten‹ des Geistes, bei denen sich die scheinbaren Selbstverständlichkeiten des Lebens in Luft auflösen.«
Hans-Jürgen Heinrichs, DRadio Büchermarkt, 05. September 2012
»Es sind wendige Verse, nah an der Rede und doch hohe Kunst ... [vom] liebenswertesten Dichter Frankreichs.«
Stefan Ripplinger, konkret, 7/2012
»In diesen Memoiren erhält die Sprache eine existenzielle Dimension von immenser Eindringlichkeit.«
Kristoffer Cornils, fixpoetry.com, 29. Mai 2012
»Man kann sich die französische Lyrik nach 1945 schwer ohne ihn denken … ›Luftschnappen war sein Beruf‹ bietet deutschen Lesern endlich die Gelegenheit, Perros zu entdecken.«
Niklas Bender, F.A.Z., 11. Mai 2012
»Weg mit dem Larousse, Schluss mit dem Auswendiglernen, lieber auf die Sprache und ihre Klänge geachtet, denn das erst befähigt zur Wahrnehmung der Wirklichkeit … eine herrliche Begegnung mit Georges Perros.«
dradio.de, 10. Mai 2012
»Eine ganz und gar ungewöhnliche und gleichermaßen schlitzohrige Lebensbetrachtung … Ein faszinierender Gedichtroman.«
Maike Albath, NZZ Online, 10. April 2012
»Was hier beschrieben und erschrieben wird, hat den Albtraum-Charakter des ›was liegt, das pickt‹; alle die willkürlichen Details, all diese Momentchen des Lebens, diese momentanen, durchaus widersprüchlichen Überlegungen, die wie ein Betrug am Ende die große Form des Lebens ausmachen.«
Peter Zimmermann, Ex libris – Ö1, 8. April 2012
»Dieses Buch zeigt die Zauberwelt des nicht streng gelenkten assoziativen Schreibens, das sich … über die Enge der Logik und Rationalität hinwegsetzt und die tiefere, elementarere Ebene eines fluiden Sprechens freilegt.«
Hans-Jürgen Heinrichs, Welt Online, 24. März 2012
»Es ist ein Vergnügen, an den Expeditionen ins Alltägliche des in Deutschland erst noch zu entdeckenden Autors Georges Perros (1923-1978) teilzunehmen.«
Berliner Morgenpost, 23. März 2012
Hans-Jürgen Heinrichs, DRadio Büchermarkt, 05. September 2012
»Es sind wendige Verse, nah an der Rede und doch hohe Kunst ... [vom] liebenswertesten Dichter Frankreichs.«
Stefan Ripplinger, konkret, 7/2012
»In diesen Memoiren erhält die Sprache eine existenzielle Dimension von immenser Eindringlichkeit.«
Kristoffer Cornils, fixpoetry.com, 29. Mai 2012
»Man kann sich die französische Lyrik nach 1945 schwer ohne ihn denken … ›Luftschnappen war sein Beruf‹ bietet deutschen Lesern endlich die Gelegenheit, Perros zu entdecken.«
Niklas Bender, F.A.Z., 11. Mai 2012
»Weg mit dem Larousse, Schluss mit dem Auswendiglernen, lieber auf die Sprache und ihre Klänge geachtet, denn das erst befähigt zur Wahrnehmung der Wirklichkeit … eine herrliche Begegnung mit Georges Perros.«
dradio.de, 10. Mai 2012
»Eine ganz und gar ungewöhnliche und gleichermaßen schlitzohrige Lebensbetrachtung … Ein faszinierender Gedichtroman.«
Maike Albath, NZZ Online, 10. April 2012
»Was hier beschrieben und erschrieben wird, hat den Albtraum-Charakter des ›was liegt, das pickt‹; alle die willkürlichen Details, all diese Momentchen des Lebens, diese momentanen, durchaus widersprüchlichen Überlegungen, die wie ein Betrug am Ende die große Form des Lebens ausmachen.«
Peter Zimmermann, Ex libris – Ö1, 8. April 2012
»Dieses Buch zeigt die Zauberwelt des nicht streng gelenkten assoziativen Schreibens, das sich … über die Enge der Logik und Rationalität hinwegsetzt und die tiefere, elementarere Ebene eines fluiden Sprechens freilegt.«
Hans-Jürgen Heinrichs, Welt Online, 24. März 2012
»Es ist ein Vergnügen, an den Expeditionen ins Alltägliche des in Deutschland erst noch zu entdeckenden Autors Georges Perros (1923-1978) teilzunehmen.«
Berliner Morgenpost, 23. März 2012