»Rub al-Khali – Leeres Viertel« in einer Erfolgsausgabe
Dieser große philosophische Abenteuer- und Reiseroman von Michael Roes führt den Leser in die Ferne und in die Vergangenheit: Ein junger Völkerkundler begibt sich auf eine gefährliche Reise in den Jemen, um die Spiele der arabischen Welt zu erforschen.
»Rub al-Khali - Leeres Viertel« in einer Erfolgsausgabe.
Die ungewöhnliche Fahrt des Ethnologen wird vor dem Hintergrund eines Reisetagebuchs aus dem 18. Jahrhundert erzählt, das er vor Antritt seiner eigenen Reise zu lesen beginnt: Ende des 18. Jahrhunderts machen sich vier Gefährten von Weimar aus auf den Weg in die größte Wüste der Welt: Rub al-Khali. Ihr Ziel ist die Ergründung des Geheimnisses der mosaischen Gesetzestafeln.
Chronist der Expedition ist Alois Schnittke. In seinem Tagebuch berichtet er von stürmischen Seefahrten, Sandstürmen, der Pest, Beduinenüberfällen, der Königin von Saba, Kurtisanen, Scheichs, nächtlichem Leichenraub und schließlich dem Tod der Reisegefährten. Schnittke ist der einzige Überlebende des Unternehmens. Vielschichtig und spannend erzählt, wurde das »Leere Viertel« zu einem der außergewöhnlichsten Bestseller der letzten Jahre und begründete Michael Roes Ruf als einer der wichtigsten Autoren der deutschen Gegenwartsliteratur.
»Michael Roes kann erzählen, dass man vor Aufregung und gleichzeitiger Verwirrung fast zu atmen vergisst.« Verena Auffermann in »Süddeutsche Zeitung«
Buch
ISBN: 978-3-88221-708-7 9783882217087
Verlag: Matthes & Seitz Berlin
Veröffentlicht: 2009
Originaltitel: Leeres Viertel. Rub' Al-Khali (Deutsch)
Schlagworte: Ethnien, Arabien, Völkerkunde
»[Ein] intellektuell anregendes, vielschichtiges und durchaus spannendes Buch über die menschliche Kultur, den Jemen und die Suche nach der Leere im Inneren des modernen Menschen.«
literaturkurier, 22.07.2010
»Michael Roes Prosa ist eine Droge, die süchtig macht nach mehr.«
Hans-Christoph Buch, Berliner Zeitung
»Besessen wie Reinald Götz, belesen wie ein Gelehrter alten Schlages, dazu furchtlos wie der junge Clint Eastwood.«
Iris Radisch, DIE ZEIT
»Michael Roes kann erzählen, dass man vor Aufregung und gleichzeitiger Verwirrung fast zu atmen vergisst.«
Verena Auffermann, Süddeutsche Zeitung
»Vielmehr geht es dem beinahe 800 Seiten umfassenden Werk vor allem darum, die ohnehin schon gelungene Ineinanderführung von Fremderfahrung und Selbstfindung, nüchterner Ethnografie und abenteuerlicher Reisepoetik um die kulturhistorische Dimension fantastischer Mythen zu erweitern.«
Kai-Uwe Reinhold, Dresdner Kultur Magazin, März 2009
literaturkurier, 22.07.2010
»Michael Roes Prosa ist eine Droge, die süchtig macht nach mehr.«
Hans-Christoph Buch, Berliner Zeitung
»Besessen wie Reinald Götz, belesen wie ein Gelehrter alten Schlages, dazu furchtlos wie der junge Clint Eastwood.«
Iris Radisch, DIE ZEIT
»Michael Roes kann erzählen, dass man vor Aufregung und gleichzeitiger Verwirrung fast zu atmen vergisst.«
Verena Auffermann, Süddeutsche Zeitung
»Vielmehr geht es dem beinahe 800 Seiten umfassenden Werk vor allem darum, die ohnehin schon gelungene Ineinanderführung von Fremderfahrung und Selbstfindung, nüchterner Ethnografie und abenteuerlicher Reisepoetik um die kulturhistorische Dimension fantastischer Mythen zu erweitern.«
Kai-Uwe Reinhold, Dresdner Kultur Magazin, März 2009