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Ein Leben für die Kunst in fünf deutschen Staaten
Buch
ISBN: 978-3-88221-734-6 9783882217346
Verlag: Matthes & Seitz Berlin
Veröffentlicht: 2009
Originaltitel: Edwin Redslob (Deutsch)
Schlagworte: Freie Universität Berlin, Tagesspiegel, Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmitt-Rottluff, Angermuseum
»Eine kulturelle Rückschau sowohl erhellender als auch beklemmender Art.«
Ellen Pomikalko, Buchmarkt, Juni 2009
»Ich habe das Buch gerne und mit Gewinn gelesen.«
Michael Wolffsohn, WELT am Sonntag, Juni 2009
»Das Geschick jedoch mit dem er es verstand, die drei großen Epochenbrüche der deutschen Geschichte, die sein Leben wie das vieler andere auch kennzeichneten, so überaus auffällig unauffällig mit der eigenen Biografie zu vermitteln, macht ihn als Phänotyp exemplarisch. Dies mit leidenschaftsloser Genauigkeit und ohne wohlfeile moralische Verurteilung herausgearbeitet zu haben, ist das große Verdienst dieser Biografie.«
Johannes Willms, Süddeutsche Zeitung, 29. Juni 2009
»Christian Welzbacher, von Haus aus Kunsthistoriker und ein ausgewiesener Kenner der ästhetischen und personalen Verästelungen der Weimarer Republik, hat Edwin Redslob nun eine differenzierte Biografie gewidmet, die das Drama der deutschen bürgerlichen Existenz im 20. Jahrhundert exemplarisch nachzeichnet. Die vorzügliche Biografie rekonstruiert ein Stück deutscher Kulturgeschichte.«
Ursula Pia Jauch, NZZ, 4. August 2009
»Wie Kunst und Kultur in Deutschland einstmals waren, wird auf breiter Quellenbasis fesselnd erzählt. So bleibt am ende nur das Erstaunen darüber, wie und daß man Edwin Redslob so lange (beinahe) vergessen hat – wo doch Glanz, Versuchung und Scheitern des deutschen Bildungsbürgertums an ihm so deutlich werden können.«
Justus H. Ulbricht, Kulturjournal Mittelthüringen, 4/2009
»Mit ihr [dieser Studie] ist ein weiterer wichtiger Baustein zu einer Geschichte der Kunstgeschichte und ihrer Vertreter im 20. Jahrhundert gelegt worden.«
Sabine Fastert, Sehepunkte, Oktober 2009
»Die Verdienste Edwin Redslobs gehen nicht verloren, ein kritischer Blick auf sein Leben tut aber not – und es ist ein Genuss, dies mit den Augen Christian Welzbachers zu tun.«
Günter Baumann, Portal Kunstgeschichte, November 2012
Ellen Pomikalko, Buchmarkt, Juni 2009
»Ich habe das Buch gerne und mit Gewinn gelesen.«
Michael Wolffsohn, WELT am Sonntag, Juni 2009
»Das Geschick jedoch mit dem er es verstand, die drei großen Epochenbrüche der deutschen Geschichte, die sein Leben wie das vieler andere auch kennzeichneten, so überaus auffällig unauffällig mit der eigenen Biografie zu vermitteln, macht ihn als Phänotyp exemplarisch. Dies mit leidenschaftsloser Genauigkeit und ohne wohlfeile moralische Verurteilung herausgearbeitet zu haben, ist das große Verdienst dieser Biografie.«
Johannes Willms, Süddeutsche Zeitung, 29. Juni 2009
»Christian Welzbacher, von Haus aus Kunsthistoriker und ein ausgewiesener Kenner der ästhetischen und personalen Verästelungen der Weimarer Republik, hat Edwin Redslob nun eine differenzierte Biografie gewidmet, die das Drama der deutschen bürgerlichen Existenz im 20. Jahrhundert exemplarisch nachzeichnet. Die vorzügliche Biografie rekonstruiert ein Stück deutscher Kulturgeschichte.«
Ursula Pia Jauch, NZZ, 4. August 2009
»Wie Kunst und Kultur in Deutschland einstmals waren, wird auf breiter Quellenbasis fesselnd erzählt. So bleibt am ende nur das Erstaunen darüber, wie und daß man Edwin Redslob so lange (beinahe) vergessen hat – wo doch Glanz, Versuchung und Scheitern des deutschen Bildungsbürgertums an ihm so deutlich werden können.«
Justus H. Ulbricht, Kulturjournal Mittelthüringen, 4/2009
»Mit ihr [dieser Studie] ist ein weiterer wichtiger Baustein zu einer Geschichte der Kunstgeschichte und ihrer Vertreter im 20. Jahrhundert gelegt worden.«
Sabine Fastert, Sehepunkte, Oktober 2009
»Die Verdienste Edwin Redslobs gehen nicht verloren, ein kritischer Blick auf sein Leben tut aber not – und es ist ein Genuss, dies mit den Augen Christian Welzbachers zu tun.«
Günter Baumann, Portal Kunstgeschichte, November 2012