»Alle Sinne müssen wach sein, um den Matsutake im Verborgenen aufzuspüren. Anna Tsing arbeitet das Pilzfieber in wunderbaren Passagen heraus.«
– Petra Wiemann, Elementares Lesen
»Anna Lowenhaupt Tsing gelingt es virtuos, am Beispiel des globalen Matsutake-Handels eine fundamentale Kapitalismuskritik zu formulieren.«
– Tabea Grzeszyk, Deutschlandfunk Kultur
»Das ist nie langweilig oder pedantisch[...]«
– Tobias Haberkorn, ZEIT online
»Ihr Buch ist vieles gleichzeitig: ökologische Bestandsaufnahme und Kapitalismuskritik, fesselndes Nature-Writing und Monografie einer faszinierenden Pilzart, Ausleuchtung biologischer und wirtschaftlicher Verflechtungen sowie Aufforderung zu neugieriger, sinnlicher Wahrnehmung der Natur. Dabei wird sehr eindrucksvoll deutlich: Erfolgreiches Überleben ist ein Leben in Beziehungen.«
– Julia Kospach, Falter
»Anna Lowenhaupt Tsing hat dem Pilz mit dem eigenartigen Geruch [...] ein außergewöhnliches, sehr gut geschriebenes Buch gewidmet.«
– Eberhard Rathgeb, FAS
»Ihr Buch ist schon jetzt ein Klassiker der Ökologie«
– Josef Reichholf, taz
»Tsings Idee eines gemeinschaftlichen Überlebenskampfes von Mensch und Pilz und ihr Plädoyer für Diversität sind erfrischend unfrustriert. Das Buch macht Hoffnung, dass auch außerhalb des kapitalistischen Empire Werte wachsen.«
– Silke Weber, Zeit Wissen
»In gar nicht so seltenen Momenten ist [dieser] weitschweifende Essay gleich seiner dahinterstehenden Idee: Brilliant.«
– Umwelt Mediathek