»César Airas Texte sind erfrischende Lockerungsübungen. Der Autor resümiert nicht das Gesamte des literarischen Erbes. Seine Sache ist eher, Gedanken wie Luftballons platzen zu lassen. Er ist der Agent der Leichtigkeit.«
- Eberhard Geisler, NZZ
»César Airas Sprache ist von schlichter Eleganz, vergleichbar dem kleinen Schwarzen in der Damengarderobe. Klaus Laabs hat es fertiggebracht, diese unerhörte Erscheinung ins Deutsche zu übersetzen.«
- Ralph Hammerthaler, Süddeutsche Zeitung
»Wer raffinierte literarische Spielereien liebt, verschlungene Gedankengänge und schwarzen Humor, wer die Absurditäten und Ungereimtheiten der globalisierten Welt einmal mit anderen Augen sehen möchte, sollte unbedingt zu den schmalen Romanen von César Aira greifen, der längst zu den Kultautoren Argentiniens gehört.«
- Margrit Klingler-Clavijo, Bayern 2
»César Aira dient dem Text gern, mit seiner sehr eigenen Form von écriture automatique, als bescheidener, unerschrockener, bisweilen auch brachialer Missionar.«
- Merten Worthmann, Die Zeit
»Egal, mit welcher der Novellen man anfängt, man hat immer sofort den ganzen Aira: tolldreist, furchtlos, allerhöchste Drehzahl.«
- Richard Kämmerlings, Die Welt
»Dichtung und Wahrheit: Ein Geheimtipp ist César Aira, dem Carlos Fuentes den Nobelpreis prophezeit, schon längst nicht mehr. Drei im Berliner Matthes & Seitz-Verlag erschienene Erzählbände des 1949 geborenen Autors bieten nun einen guten Einstieg in das Werk eines gewöhnlichen und zuweilenverstörenden Autors«.
- Der Standard
»Dass dieser in den USA längst gefeierte Autor hierzulande noch immer ein Geheimtipp ist, ist ein Skandal.«
- Ronald Düker, Literaturen
»In den Texten des argentinischen Autors bleibt nichts lange vertraut: Ein übelschmeckendes Erdbeereis kann ein ganzes Leben aus der Bahn werfen, eine philosophische Diskussion über die Liebe zivile Opfer fordern.«
- Philipp Böhm, taz