Im Rahmen der Reihe »Die Verteidigung der Literatur in Zeiten dauernden Exils«
Die Verteidigung der Literatur in Zeiten dauernden Exils – Eine Lesereihe in drei Gesprächen
Drei Autor:innen aus Russland, Belarus und der Ukraine sprechen über Schreiben in der Fremde, über die Verantwortung der Intellektuellen im Exil und über ihre neu erschienen Bücher.
Eine Kooperation von der Heinrich Böll Stiftung Baden-Würtemberg, dem Slavischen Seminar, dem Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde sowie dem Studio Literatur und Theater der Universität Tübingen, dem Universitätsbund, der Stadt Tübingen, der Shedhalle Tübingen und der Buchhandlung Quichotte