Freiheit ruft als Grundbegriff der Demokratie das Spannungsverhältnis von Individuum und Gesellschaft auf: »Es gibt keinen Primat der individuellen vor der kollektiven Freiheit«, schreibt der Verfassungsrechtler Christoph Möllers, zu sehen als gedruckte Parolen in den Straßen, Gassen und auf Plätzen in Stuttgart, Freiburg, Heilbronn, Ladenburg und Schwäbisch Hall, begleitet von »Sitzungstagen« mit Plädoyers und Debatten.
Wir laden Sie ein ins literarische Plenum, um mit jungen Autor:innen über die Zukunft unseres Zusammenlebens, um über Freiheit und Demokratie ins Gespräch zu kommen.
Ein Projekt des Literaturhauses Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Freiburg, dem Literaturhaus Heilbronn, dem Literaturbüro Ladenburg und Kulturamt Schwäbisch Hall.
Im Rahmen des Literatursommers 2024 der Baden-Württemberg Stiftung. Mit freundlicher Unterstützung der Helmut Nanz Stiftung, Haver & Mailänder Rechtsanwälte und den Projektpartnern ProPosition Werbeagentur, Stadtkultur Stuttgart, pickup edition Werbemedien.