Entlang von sechs Frauengeschichten aus zwei Jahrhunderten erzählt Irene Langemann das bewegende Kollektivschicksal russlanddeutscher Mennoniten im Zarenreich und der Sowjetunion. Dabei entsteht ein atemberaubendes historisches Panorama des 19. und 20. Jahrhunderts im Spannungsfeld zwischen politischen Regimen und kultureller Identität. »Das Gedächtnis der Töchter« ist die erste Romanveröffentlichung der preisgekrönten Autorin und Regisseurin für Film und Fernsehen.
Eine Veranstaltung des Vereins Sprach- und Partnerschaftsinitiative e.V.