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»Es ist eine Geschichte über die kaum auflösbare Schwierigkeit, den allen hochgestochenen Grundsätzen politisch korrekter musealer Präsentation gehorchenden Umgang mit dem Erbe kolonialer Vergangenheit zu finden.«
- Helmut Mayer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Spielerisch legt Arno Bertina die offenen Punkte und Wunden rund um das europäische Konzept eines Weltmuseums offen, das in der Ausführung nicht immer frei ist von der Gefahr kultureller Aneignung wie auch kultureller Beliebigkeit, der es womöglich einzig um den schönen Schein und um Marktgängigkeit geht.«
- Claudia Kramatschek, SWR 2
»Bertina legt mit seiner Fabel die Widersprüche des Konzepts „Weltmuseum“ offen. [...] Wessen Eigentum, wessen Erbe machte man hier zu Geld? Und müsste man die in der Kolonialzeit erworbenen Objekte nicht schlicht zurückgeben?«
- Nina Apin, taz
»Arno Bernitas Fabel scheint zunächst eine absurde Situation darzustellen, die die Diskussion um die Restitution von Kunstwerken auf die Spitze treibt. Aber im Grunde genommen stellt der Autor die Grundfrage nach dem Umgang mit kulturellem Erbe aus aller Welt in unseren Museen: Wem gehören sie?«
- Stefanie Handke, Portal Kunstwissenschaft
»Der französische Romancier hat eine witzige Farce über das Für und Wider von Restitutionen geschrieben.«
- Arno Widmann, Berliner Zeitung