Es war das Erzählen, das mich gerettet hat
»Scharfsinnig, poetisch und traurig ... Altwassers Erzählkunst zieht den Leser dabei in einen Sog, wie er wohl nur bei Untergängen entstehen kann.«
- Michael Böhm, Literatur & kunst
»Altwasser ist ein grandioser Erzähler, ein Menschenfischer, dem es gelingt, uns mit seinen Romanen zu fangen. ›Letzte Fischer‹ ist der vorläufige Höhepunkt seines Schaffens.«
- Thomas Hürlimann, Sinn und Form
»...ein fesselnder Roman, sehr empfehlenswert.«
- Günther Freund, Buchprofile/Medienprofile
»Unbedingt lesenswert … den Leser erwartet ein ungekannter Seeblick, der einen die Kälte und das feuchte Salz regelrecht spüren lässt, der einem die Sprache der Seeleute beibringt und der doch ewig unergründlich im Gedächtnis bleibt.«
- Jana Volkmann, Glanz&Elend
»Eine beachtenswerte Geschichte … Altwasser arbeitet sich an Umbrüchen der Gegenwart ab – mit durchaus offenem Ausgang.«
- Dietrich Pätzold, Ostsee Zeitung
»Volker Harry Altwasser schreibt fabelhaft ambitioniert, psychologisch macht er ein großes Fass auf, umreißt beinahe wissenschaftlich die unstete Mentalität der Männer … Nie aber fällt er in den Duktus eines Akademikers – Altwasser bringt die Poesie seines Romans sicher in den Hafen. Sein archaisches Wissen über den modernen Menschen breitet er taufrisch und ohne Manierismen aus.«
- Lars Grote, Märkische Allgemeine Zeitung
»Dieses Buch bricht Gesetze.«
- Ulrike Dreasner, RadioBremen
»Der Mann hat offenbar ein Faible für letzte Dinge. Ein feiner, salzwasserkrusteter Roman, dem Leben auf den Meeren und dessen Gesetzen abgelauscht und so gelassen wie die Ostsee an einem Sonnentag. […] Wie es Altwasser dabei ganz nebenbei vermag, sein Buch als wehmütigen Abgesang auf die Welt der Fischer und Fänger zu intonieren, das ist famos.«
- Peter Henning, KulturSPIEGEL