»Ein Apostel, der nicht glüht,predigt eine Irrlehre.« Arnold Schönberg
Französische Autoren des 20. Jahrhunderts, die das Denken und das Schreiben nachhaltig verändert haben, vorgestellt in C. Bernd Suchers unverwechselbaren Manier: leidenschaftlich, subjektiv, ansteckend.
Mit unverbrauchter Neugierde lenkt C. Bernd Sucher den Blick des Lesers auf Autoren und Autorinnen, deren Werk und Leben auf faszinierend unterschiedliche Weise eine große gemeinsame Komponente prägt: Die künstlerische Notwendigkeit, das eigene Begehren und Lieben, die eigenen Sehnsüchte und Ängste, die gesellschaftlich kulturelle Positionierung durch die Zeiten des 20. Jahrhunderts hindurch so genau wie möglich zu erleben und einen literarischen Ausdruck für sie zu finden. Die Werke und ihre Autoren zu entdecken, heißt in diesem Sinn auch, sich selbst als Leser aufzuspüren, sich von der Leidenschaft der Autoren anstecken zu lassen, die Literatur als glühendes Zeugnis intensiven Lebens zu entdecken.
Stimmen
„“...Texte die, frei von wissenschaftlicher Komplexität, einen ersten Einblick in die wichtigen Werke der französischen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts bieten.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. März 2009
„In seinen leidenschaftlichen Essays bringt uns C. Bernd Sucher (...) in unverwechselbarer Manier diese Geistesgrößen wieder nahe: verständlich, entdeckungsfreudig, ansteckend.“
Marinus Pütz, Frankreich Magazin , 2009