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Ludwig Justi und die Nationalgalerie
Vor dem Hintergrund der großen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts schildert Peter Betthausen detail- und kenntnisreich eine der imposantesten und längsten Museumskarrieren der deutschen Geschichte. Ludwig Justi prägte und gestaltete als Direktor der Berliner Nationalgalerie (1909–1933) und als Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin in der DDR (1946–1957) annähernd fünfzig Jahre das Kunst- und Museumsleben Berlins.
»Peter Betthausen presents a very accessible and nuanced biography of Justi. This is a well researched and fine book.«
- Eckard Michels, The Art Newspaper
»Peter Betthausen, der letzte Direktor der Nationalgalerie-Ost, beschreibt in seiner fesselnd geschriebenen Biographie eindringlich Justis Kunst des Balancierens, des Ausgleichs und auch des Kompromisses.«
- Eduard Beaucamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»...eine fundierte Biografie. Betthausens flüssig geschriebener Band verbindet geschickt Institutionsgeschichte und Biografie.«
- Ingo Arend, Süddeutsche Zeitung