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»Mit der Zerstörung der Umwelt hat sich der Mensch seiner eigenen Lebensgrundlage beraubt. Will er überleben, muss er auch für ihren Fortbestand Sorge tragen. Das ändert das Wesen der Politik.«
»Leander Scholz hat mit ›Die Regierung der Natur‹ einen interessanten und intelligenten Beitrag zur Debatte um die politische Ökologie geliefert.«
– Maurice Schuhmann, graswurzelrevolution
»Scholz geht es vor allem darum zu zeigen, wie sich das ökologische Denken, ja die Ökologie im Verlauf des 20. Jahrhunderts zu einem gleichermaßen wissenschaftsgeschichtlichen und epistemologischen ›Paradigma‹ wie auch ›ökologisch-terrestrischen Programm‹ einer ›posthumanen Politik‹ etabliert hat. Für eine politische Theorie im Anthropozän gemahnt Scholz’ diskursgenealogische Untersuchung an die Relevanz der diskurs- und ideengeschichtlichen Reflexion ihrer möglichen Elemente. Dies birgt den wichtigen Impuls, die systemisch-kybernetischen Leitbegriffe des Erdsystems und des Ökosystems nicht allzu unkritisch zu übernehmen, sondern sich ihrer politischen Einfallstüren bewusst zu sein.«
– Lorina Buhr, Zeitschrift für politische Theorie