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Ebook
ISBN: 978-3-88221-411-6 9783882214116
Verlag: Matthes & Seitz Berlin
Veröffentlicht: 2014
Originaltitel: L´ordre règne à Berlin (Französisch)
Schlagworte: Berlin, Essay, Kultur
»Ein bisschen Vehemenz im Stil kann nicht schaden, wenn man die neue Ordnung angreift, die Berlin unter ihrer Herrschaft hat ... Ein bestechendes, bündiges Traktat.«
Le monde
»Während die Jugendlichen in Spanien wenig zu lachen haben, regieren in der deutschen Hauptstadt kulturelle Versiertheit und › soziale Harmonie ‹ bei gleichzeitiger politischer Apathie. Masci macht das Angst ... Dieses Berlin ist eine Utopie im Sinne von Traumtänzerei, ein Ort, an dem wilde Leute kreative effiziente Sachen machen und der Neoliberalismus deutscher Prägung niemals mit seinen Widersprüchen konfrontiert werden wird.«
konkret
»In Berlin ist die totale Mobilmachung der Bilder, die Antriebskraft der Moderne überhaupt, an ihr Ziel gelangt. Masci will wieder ein Begehren ins Spiel bringen, das sich am Realen, an den realen Körpern orientiert und nicht an den Bildern.«
Cord Riechelmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. April 2014
»Die Idee des Buches ist großartig: In Berlin, der gerade noch rund um den Erdball gehypten Stadt der Freiheit, der Exzesse, der Unübersichtlichkeiten, herrscht nicht etwa Chaos, nein, sondern: Ordnung.«
Hans-Peter Kunisch, Philosophie Magazin, April 2014
»Der italienische Philosoph und Wahlberliner Francesco Masci hat in seinem ... Buch über Berlin die Stadt zum Vorposten der Zukunft erklärt: Die Kultur sei in ihr absolut geworden, Politik und Geschichte werden von messianischen Events verdrängt.«
Ingeborg Harms, Die Zeit, 23.Januar 2014
»Man kann Mascis Buch entnehmen, dass die allgemeine Niedlichkeit der jugendlichen Massen zu einer lackierten Stadt führen wird ... Vielleicht könnte Mascis Buch als Warnung davor gelesen werden.«
Iris Hanika, Berliner Zeitung, 30. Juli 2013
Le monde
»Während die Jugendlichen in Spanien wenig zu lachen haben, regieren in der deutschen Hauptstadt kulturelle Versiertheit und › soziale Harmonie ‹ bei gleichzeitiger politischer Apathie. Masci macht das Angst ... Dieses Berlin ist eine Utopie im Sinne von Traumtänzerei, ein Ort, an dem wilde Leute kreative effiziente Sachen machen und der Neoliberalismus deutscher Prägung niemals mit seinen Widersprüchen konfrontiert werden wird.«
konkret
»In Berlin ist die totale Mobilmachung der Bilder, die Antriebskraft der Moderne überhaupt, an ihr Ziel gelangt. Masci will wieder ein Begehren ins Spiel bringen, das sich am Realen, an den realen Körpern orientiert und nicht an den Bildern.«
Cord Riechelmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. April 2014
»Die Idee des Buches ist großartig: In Berlin, der gerade noch rund um den Erdball gehypten Stadt der Freiheit, der Exzesse, der Unübersichtlichkeiten, herrscht nicht etwa Chaos, nein, sondern: Ordnung.«
Hans-Peter Kunisch, Philosophie Magazin, April 2014
»Der italienische Philosoph und Wahlberliner Francesco Masci hat in seinem ... Buch über Berlin die Stadt zum Vorposten der Zukunft erklärt: Die Kultur sei in ihr absolut geworden, Politik und Geschichte werden von messianischen Events verdrängt.«
Ingeborg Harms, Die Zeit, 23.Januar 2014
»Man kann Mascis Buch entnehmen, dass die allgemeine Niedlichkeit der jugendlichen Massen zu einer lackierten Stadt führen wird ... Vielleicht könnte Mascis Buch als Warnung davor gelesen werden.«
Iris Hanika, Berliner Zeitung, 30. Juli 2013