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Die Vermessung des Wahnsinns. Blanchots großer Roman erstmals auf Deutsch
Ebook
ISBN: 978-3-88221-960-9 9783882219609
Verlag: Matthes & Seitz Berlin
Veröffentlicht: 2013
Originaltitel: Le Très-Haut (Französisch)
Schlagworte: Wahnsinn, Abscheu, Hörigkeit, Größenwahn, Kafka, Mallarmé, Camus, Sartre, Existenzialismus, Kokain
»Meisterhaft kreiert … die Lektüre wird zu einem abenteuerlichen Erleben.«
Tobias Schwart, MAZ, 24./25. März 2012
»In Bildern des Schreibens und der Krankheit kehrt die Erzählung immer wieder zu ihrer Ausgangslage zurück, dem Daseinskampf des Schreibenden, der die Welt erzeugt, durch die er taumelt.«
Sybille Cramer, Süddeutsche Zeitung, 3. Januar 2012
»Blanchots hochkomplexe Reflexion über Sprache und Macht gehört zum Großartigsten, was die französische Nachkriegsliteratur zu bieten hat.«
Tobias Prüwer, Dresdner Kulturmagazin, Dezember 2011
»Die reinste Philosophie … die Metaphysik des künstlerischen Nullpunkts.«
Katharina Teutsch, FAZ, 28. November 2011
»Der Autor reflektiert literaturtheoretisch das Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit und erschafft so einen Text, der Roman und Metaroman in einem ist. Die Funktion des Schreibens wird zum eigentlichen Thema … Man verfolgt dieses literarische Spiel mit der Sprache, die Synästhesien und Anamorphismen gespannt und fasziniert.«
Isabell Fischer, literaturkritik.de, 19. Oktober 2011
»Ein ebenso intensives wie verstörendes Unikat.«
Thomas Laux, Neue Züricher Zeitung, 20. September 2011
»Dieses Hauptwerk von 1948, sein [Blanchots] dritter und letzter Roman und jetzt erstmals ins Deutsche übersetzt, ist ein Spiel mit Wahnwitz und Widersinn. Irrsinn und Vernunft laufen ineinander. Die flüssige Übersetzung (siehe Nachwort) ermöglicht intuitives Lesen.«
Rendel Morsbach, ekz, Juni 2011
»Einer der faszinierendsten Romane der französischen Nachkriegsliteratur.«
Martin Kölbel, Badische Zeitung, 11. Juni 2011
»Wenn man ›Der Allerhöchste‹ mehr als sechs Jahrzehnte nach seinem Entstehen liest, wird einem bewusst, dass es sich hier um einen zentralen Text der Moderne handelt. Einen, der die dekonstruktivistische Literaturtheorie bereits vorwegnimmt, der den Weg in den nouveau roman ebnet. Dabei aber wirkt dieses Buch niemals so konstruiert wie spätere Versuche des neuen, postmodernen Romans. (…). Der Allerhöchste ist ein faszinierender Text. Einer, der bis heute weder seine erzählerische Dringlichkeit noch seine Ausnahmestellung in der Literaturtheorie eingebüßt hat.«
Gerhard Pretting, ORF/Ö1 ex libris, 17. Juli 2011
Tobias Schwart, MAZ, 24./25. März 2012
»In Bildern des Schreibens und der Krankheit kehrt die Erzählung immer wieder zu ihrer Ausgangslage zurück, dem Daseinskampf des Schreibenden, der die Welt erzeugt, durch die er taumelt.«
Sybille Cramer, Süddeutsche Zeitung, 3. Januar 2012
»Blanchots hochkomplexe Reflexion über Sprache und Macht gehört zum Großartigsten, was die französische Nachkriegsliteratur zu bieten hat.«
Tobias Prüwer, Dresdner Kulturmagazin, Dezember 2011
»Die reinste Philosophie … die Metaphysik des künstlerischen Nullpunkts.«
Katharina Teutsch, FAZ, 28. November 2011
»Der Autor reflektiert literaturtheoretisch das Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit und erschafft so einen Text, der Roman und Metaroman in einem ist. Die Funktion des Schreibens wird zum eigentlichen Thema … Man verfolgt dieses literarische Spiel mit der Sprache, die Synästhesien und Anamorphismen gespannt und fasziniert.«
Isabell Fischer, literaturkritik.de, 19. Oktober 2011
»Ein ebenso intensives wie verstörendes Unikat.«
Thomas Laux, Neue Züricher Zeitung, 20. September 2011
»Dieses Hauptwerk von 1948, sein [Blanchots] dritter und letzter Roman und jetzt erstmals ins Deutsche übersetzt, ist ein Spiel mit Wahnwitz und Widersinn. Irrsinn und Vernunft laufen ineinander. Die flüssige Übersetzung (siehe Nachwort) ermöglicht intuitives Lesen.«
Rendel Morsbach, ekz, Juni 2011
»Einer der faszinierendsten Romane der französischen Nachkriegsliteratur.«
Martin Kölbel, Badische Zeitung, 11. Juni 2011
»Wenn man ›Der Allerhöchste‹ mehr als sechs Jahrzehnte nach seinem Entstehen liest, wird einem bewusst, dass es sich hier um einen zentralen Text der Moderne handelt. Einen, der die dekonstruktivistische Literaturtheorie bereits vorwegnimmt, der den Weg in den nouveau roman ebnet. Dabei aber wirkt dieses Buch niemals so konstruiert wie spätere Versuche des neuen, postmodernen Romans. (…). Der Allerhöchste ist ein faszinierender Text. Einer, der bis heute weder seine erzählerische Dringlichkeit noch seine Ausnahmestellung in der Literaturtheorie eingebüßt hat.«
Gerhard Pretting, ORF/Ö1 ex libris, 17. Juli 2011