»Es gibt in diesem Buch fesselnde Passagen, solche, die ungeschützt sind und unmittelbar und dabei doch hochliterarisch, [...] fabelhaft lakonisch von Hinrich Schmidt-Henkel ins Deutsche gebracht.«
– Urlich Rüdenauer, Stuttgarter Zeitung
»Tomas Espedal versteht es meisterlich, in verknappter und verdichteter Form die eigene Existenz als Material zu nutzen. Nicht, um darin zu versinken oder sich darin zu suhlen, sondern um Erkenntnisse aus deren Abgründigkeit und Unfassbarkeit hervorzutreiben.«
– Angela Gutzeit, Deutschlandfunk
»[Tomas Espedal ist] der Camus Norwegens«
– René Hamann, Neues Deutschland
»Tomas Espedal mag schmale Bücher schreiben und mit wenigen Sätzen auskommen. Literarisch ist er ein Schwergewicht.«
– Christian Mückl, Nürnberger Zeitung
»Seine klare präzise Prosa hat etwas seltsam Berauschendes und macht Lust auf das wilde poetische Leben, von dem dieser außergewöhnliche Dichter in jedem seiner Bücher erzählt.«
– Andrea Gerk, ndr.de
»Seine Erzählungen und Notizen sind von einem poetischen Klang getragen«
– Mannheimer Morgen
»Eine höchst anregende Lektüre.«
– Buchkritik.at