Matthias Meindl, 1978 in Erlangen geboren, unterrichtet am Slavischen Seminar der Universität Zürich. Er forscht zu russischer Gegenwartsliteratur und -kunst und zu russischem Aktivismus, sowie zu weiteren Schnittmengen von Ästhetik und Politik, auch in (Ex-)Jugoslawien. Er übersetzt seit 2010 Texte von Kirill Medvedev, u. a. für das »Schreibheft«.