Jonas M. Mölzer wurde 1995 geboren und studierte von 2014–2018 am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Prosa, Lyrik und essayistische Beiträge wurden unter anderem in den Literatur- und Kunstzeitschriften Edit und STILL Magazine veröffentlicht. Sein 2017 erschienener Essay Virt. Sexuality/ Transrealität wurde vom bayerischen Rundfunk als Hörspiel umgesetzt. Zu Mölzers Motiven zählen vor allem das Ergründen virtuell-sexueller und genderpolitischer Dynamiken im Informationszeitalter, sowie das Wirken von Sprache in transmedialen und genreübergreifenden Kunstprojekten.