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»ein Roman [...], der die Klischees des Genres leicht anzitiert, um sie zielsicher ad absurdum zu führen. [...] dieses Buch ist kein Prosa, sondern Jazz, der Sprache als Rythmus, als Akupunktur gegen das Schnöde und Alltägliche begreift«
– Tomasz Kurianowicz, Die Zeit
»kein reiner humoristischer Roman, sondern ein kluger Text mit aberwitzigen Ideen und Formulierungen. Ein Buch, das unterhält und unglaublichen Spaß macht.«
– Hauke Harder, Leseschatz
»Diese Familiengeschichte, in ihrer ganzen Zersplittertheit und ihren verwirrenden Konstellationen, ist vielleicht die ehrlichste, die seit langem geschrieben wurde.«
– Fabian, Thomas, The Daily Frown
»Maruan Paschen gelingt mit „Weihnachten“ ein absonderlich-absurdes Kammerspiel; der Roman erzählt von einem Familientreffen, nach dem nichts mehr so ist, wie es einmal war.«
– Bernd Schuchter, Buchkultur
»Paschens Erzählungen strotzen nur so von Skurrilität und Metaphern und bieten dem Leser ein intelligentes Sammelsurium an Familiengeschichten, bei dem man nicht anders kann, als an eigene Familienfeste zu denken.«
– Christian Straub, ekz-bibliotheksservice
»Absurd, rasant, zum Heulen und Lachen schön.«
– Öko Testmagazin
»Im besten Sinne skurril, neurotisch und absurd!«
– Martin Hoffmeister, Rotary Magazine
»Maruan Paschen hat ein gutes Gespür für jene Dramaturgie, mit der man absurden Geschichten auch noch den letzten Tropfen Witz und Absurdität abringt [...].«
– Clara Gauthey, Bieler Tagblatt
»eine gelungene Parodie auf die übliche heiter-dramatischen Weihnachtsgeschite«
– Josefine Janert, Publik Forum