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»In 'Vergleichende Anatomie' ist die Gratwanderung beim Schreiben über intime Erlebnisse und die Geschichte der Trennung des Autors gelungen.«
- Thomas Adamczak, weltexpresso.de
»Thomas Palzer gelingt in Vergleichende Anatomie eine außergewöhnliche Abhandlung über (männliche) Sexualität im Alter. Auf knapp 100 Seiten berichtet er von Beginn und Ende seiner zwanzigjährigen Beziehung und durchwebt die Erzählung mit philosophischen Gedanken zur Sexualität sowie einigen Einschüben zu Klassikern wie Foucault oder antiken Konzeptionen von Liebe.«
– Sophie Stroux, Literaturportal Bayern
»[Thomas Palzer] umspielt autobiographisch an Hand des Lebenslaufs seiner Liebe ein Thema, das der Gesellschaft unangenehm zu sein scheint [und] über das wenig gesprochen wird«
– Ulrich Rüdenauer, Deutschlandfunk