Sicherheitshinweise entsprechend Art. 9 Abs. 7 Satz 2 GPSR entbehrlich.
Bei Fragen zur Produktsicherheit wenden Sie sich gerne an uns über das Kontaktformular oder die u.g. Adresse.
»Die Breite des Spektrums macht das Buch zu einem wertvollen und sehr aktuellen Debattenbeitrag.«
– Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung
»Der Literaturwissenschaftler Markus Messling interessiert sich für das Phänomen ›Welt‹ und seine Erschaffung in der Literatur. Der Roman ist der Ort, an dem zunehmend die politischen Umwälzungen verhandelt werden. [...] Bei den französischen Autoren entdeckt Messling Themen, die exemplarisch für den aktuellen ›Zeitgeist‹ in Europa stehen: Sozialabbau, Zorn, Verlust von Idealen, Bodenlosigkeit und Melancholie.«
– Susanne Luerweg, Deutschlandfunk Kultur
»Am Beispiel frankophoner Autorinnen und Autoren zeigt Messling, wie unter postkolonialen Vorzeichen ein neuer Begriff von Weltliteratur entstanden ist. Und er führt dabei Namen ein, von denen man hierzulande bisher kaum gehört hat: den aus Togo stammenden Kossi Efoui, den kanadischen Libanesen Wajdi Mouawad oder die aus Kamerun stammende Erzählerin Léonora Miano.«
– Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel
»Markus Messling hat ein geistreiches Buch geschrieben, das die Bedeutung der Literatur im Allgemeinen und der Literatur in französischer Sprache für das Verständnis der Welt, in der wir leben, hervorhebt.«
– Timo Obergoeker, Modern & Contemporary France
»Die Anzahl der Philologen, die von sich behaupten können, am Puls der Gegenwart entlang zu lesen, ist nicht groß. Markus Messling gehört zu ihnen.«
– Florian Gödel, Nilpferdkönige
»Messling schreibt eine elegante und zugängliche Wissenschaftsprosa.«
– Frank Hahn, tell. Magazin für Literatur und Zeitgenossenschaft
»Mit diesem Buch, das Zugänge nach Themen und Autoren verbindet, gelingt Markus Messling die Herausforderung, einen relevanten und vielfältigen Überblick über die zeitgenössische Literatur des Universellen zu geben.«
– Clémence Faugère, La Vie des idées (Collège de France)
»Der Anspruch der einleitenden Kapitel und die wiederholte Gegenüberstellung der behandelten Werke und Autorschaft verleihen dem Buch eine unbestreitbare Kohärenz und Dichte.«
– Chloé Chaudet, Frankreich-Jahrbuch der Universität des Saarlandes
»Die Originalität des Essays besteht darin, dass er sich auf literarische Werke stützt.«
– Catherine Mazauric, En attendant Nadeau