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Mikro- und Makrophysik der Gewalt
»Han schließt mit seinen Überlegungen an seinen Essay ›Müdigkeitsgesellschaft‹ von 2010 an; in ›Topologie der Gewalt‹ nun vertieft er seine Diagnose. So beängstigend sie ist, so erhellend ist sie auch. Es besteht also Hoffnung.«
Tobias Lehmkuhl, Philosophie Magazin, Februar 2012
»Hans Kritik an den gegenwärtigen Verhältnissen ist pointiert und klar«
pw-portal.de, 9. Januar 2012
»Allen, die hell brennen, sei die Lektüre von Hans Buch als philosophische Prophylaxe empfohlen.«
Arno Orzessek, Deutschlandradio, 19. Dezember 2011
»...luzide Beobachtungen und treffende Analysen.«
Jakob Christoph Heller, literaturkritik.de, 14. Dezember 2011
»...eine ungewöhnlich mutige Kritik der spätmodernen Leistungsgesellschaft.«
Frank Hahn, solon-line.de, 9. Dezember 2011
»Jeder spricht von Burn-out, jeder Zweiter hat ihn, einer erklärt ihn: Han zeigt, weshalb die Gewalt sich nicht mehr häufig gegen andere, aber gern gegen den Wütenden selbst wendet. Ein kühner Entwurf … und ein ungemein anregender Essay.«
Adam Soboczynski, ZEIT, 1. Dezember 2011
»Hans Argumente bieten Anlass, die dringende Reflektion des humanistischen Selbstbilds unter den Vorzeichen unserer Zeit anzugehen – selbstkritisch und selbstbewusst.«
Oskar Y. Martin, Diesseits, 1. Dezember 2011
»Das originellste und zeitgemäßeste Gewalt-Buch dieser Tage.«
Ronald Düker, WDR5-Politikum, 28. November 2011
»Der Essay stellt wesentliche Erscheinungen … in erhellende Zusammenhänge und beschreibt die Symptome des Zerfalls … in einer erfrischend radikalen, notwendigen Klarheit. Die Darstellung ist facettenreich.«
Wolf Senff, titel-magazin.de, 18. November 2011
»...eine geistreiche Erörterung.«
Thomas Hummitzsch, taz, 31. Oktober 2011