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»Ein Klassiker der ungarischen Religionstheorie von einem der bedeutensten Intellektuellen Ungarns« - Cornelia Jentzsch, Deutschland Radio
Buch
ISBN: 978-3-88221-562-5 9783882215625
Verlag: Matthes & Seitz Berlin
Veröffentlicht: 2013
Reihe: Batterien Bd. 011
Originaltitel: A medúza pillantása (Ungarisch)
Schlagworte: abendländischen Tradition, Mystik, Kulturgeschichte, Epiphanie, Europa, Metaphysik, Christentum, Kunst, Kunstgeschichte, Aufklärungskritik, Ungarn
«Földényi legt für den notwendigen globalen Disput einen nachdenkenswerten Beitrag auf den Tisch. Er beleuchtet jene notwendige und verdrängte Seite des menschlichen Seins, welche durch die logoszentrierte Identitätssuche seit Aristoteles zunehmend in ein obskures Schattendasein gedrängt wurde..»
Cornelia Jentzsch, Deutschland Radio, 27.Juli 2013
Im zweiten Teil der Sendung stellt Cornelia Jentzsch das Buch vor, den Podcast finden Sie hier.
«Földényi folgt den Spuren des mystischen Augenblicks, den er gleichsam beschwört.»
Adam Soboczynski, ZEIT Literatur, März 2013
«In der Tat finden sich in [Földényis] assoziationsreichen Wirbel, der sich um Kreuz, Blitz, Nabel und Grenze, um das Chaos und das Unmögliche und, in allem, um die Kraft des Augenblicks dreht, wenige Gedankengänge und viele Gedankensplitter [...]. Das mag der mystischen Erfahrung selbst entsprechen, die [...] im Grunde gestaltlos ist.»
Uwe Justus Wenzel, Neue Zürcher Zeitung, Januar 2014
Cornelia Jentzsch, Deutschland Radio, 27.Juli 2013
Im zweiten Teil der Sendung stellt Cornelia Jentzsch das Buch vor, den Podcast finden Sie hier.
«Földényi folgt den Spuren des mystischen Augenblicks, den er gleichsam beschwört.»
Adam Soboczynski, ZEIT Literatur, März 2013
«In der Tat finden sich in [Földényis] assoziationsreichen Wirbel, der sich um Kreuz, Blitz, Nabel und Grenze, um das Chaos und das Unmögliche und, in allem, um die Kraft des Augenblicks dreht, wenige Gedankengänge und viele Gedankensplitter [...]. Das mag der mystischen Erfahrung selbst entsprechen, die [...] im Grunde gestaltlos ist.»
Uwe Justus Wenzel, Neue Zürcher Zeitung, Januar 2014