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Ebook
ISBN: 978-3-95757-302-5 9783957573025
Verlag: Matthes & Seitz Berlin
Veröffentlicht: 2016
Originaltitel: Heroes: Mass Murder and Suicide (Englisch)
Schlagworte: Terrorismus, Selbstmord, Suizid, Psychologie, Gesellschaft, Mord, Waffen, Töten, Amoklauf, Breivik, Kapitalismus, Slavoj Zizek, Das Lächeln der Täter
»Wichtig an Berardis neuem Buch ist, dass er die Geduld aufbringt, den Massenmördern in ihre teils verqueren Argumente zu folge, ohne auf jeder Seite seine Abscheu kundtun zu müssen. So macht er mehr sichtbar, als die standardisierten Schockreaktionen nach den einzelnen Amokläufen.«
- Hans-Peter Kunisch, Die Zeit online
»Berardis Betrachtungen treffen eine Gegenwartserfahrung, die wir noch viel zu wenig begriffen haben.«
- Lina Brion, Die Zeit
»Ein fulminanter Essay!«
- Die Tageszeitung
»Die Hoffnung, Poesie könne als Gegengift gegen die Autorität der mathematisiertern Sprache wirken, beruht daher natürlich nicht auf romantischen Vorstellungen von der Kraft der Lyrik. Es geht Berardi nicht darum, mit Rilke-Gedichten gegen die Brutalität der Banken zu protestieren. Poesie ist nur die Chiffre für ein anderes Verhältnis zur Wirklichkeit, für einen Akt der Emanzipation von der berechenbaren Standarderzählung.«
- Harald Staun, Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
- Lina Brion, Die Zeit
»Ein fulminanter Essay!«
- Die Tageszeitung
»Die Hoffnung, Poesie könne als Gegengift gegen die Autorität der mathematisiertern Sprache wirken, beruht daher natürlich nicht auf romantischen Vorstellungen von der Kraft der Lyrik. Es geht Berardi nicht darum, mit Rilke-Gedichten gegen die Brutalität der Banken zu protestieren. Poesie ist nur die Chiffre für ein anderes Verhältnis zur Wirklichkeit, für einen Akt der Emanzipation von der berechenbaren Standarderzählung.«
- Harald Staun, Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Es gibt wenige Forscher, die sich derart mit der Psyche von Massenmördern und krankhaften „Manifesten“ auseinandergesetzt haben wie Berardi. Ohne zu verteufeln, viel mehr um aufzudecken, was diese vor allem jungen Männer antreibt oder verleitet. So erhält man ein fundiertes Bild der Täter, die sich wahnhaft ihren eigenen Höhepunkt verschaffen – im eigenen Tod und dem Tod Unschuldiger.«
- Marc Oliver Rühle, BILD-Zeitung