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»Eines der witzigsten, einfallsreichsten und übermütigsten Experimente in der deutschen Gegenwartsliteratur.«
– Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung
»›Dunkle Zahlen‹ ist ein Buch der binären Codes und der künstlichen Intelligenz, aber frappierend ist vor allem die natürliche Intelligenz, die dahintersteckt: der Autor
selbst.«
– Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
»[A]n Matthias Senkel (›Dunkle Zahlen‹, Matthes & Seitz) ließe sich im Erfolgsfall einiges über die smarte, hochambitionierte Nachwuchsszene der deutschsprachigen Literatur erzählen.«
– Dirk Knipphals, taz
»Matthias Senkel hat gründlich recherchiert, die Ergebnisse aber spielerisch aufbereitet, sodass sich technische Präzision und gestalterische Komik verbinden«
– Sibylle Orgeldinger, Badische Neueste Nachrichten
»Stellenweise erinnert die beeindruckende Detailfreude und Technikkenntnis an Thomas Pynchons ›Bleeding Edge‹, allerdings mit den Absurditäten und Kalamitäten eines Wladimir Sorokin gepaart.«
– Thomas Feibel, Buchkultur
»Atemlos durch den Text: Ein sprachliches Feuerwerk, ironisch-historisch, grotesk, humorvoll!«
– Malte Bremer, literaturcafe.de
»[Der Roman] ist knallvoll mit Ideen und gewieften Ableitungen, in denen historische Spuren und ihre Verwehungen mit großer Erzähllust übereinandergeschichtet sind. Ein Lese-Vergnügen, zweifellos.«
– Jörg Schieke, MDR
»Wissen und Witz liegen in diesem Buch ganz dicht beieinander. Dazu kommt eine große Experimentierfreude mit der literarischen Form: Kreuzworträtsel und Agentengeschichten mischen sich mit fiktiven Dichterbiografien und länglichen, mitten in den Text eingestreuten Abkürzungsverzeichnissen. Damit gehört Matthias Senkel ganz sicher zu den stilistisch kreativsten Autoren unserer Zeit.«
– Jan Ehlert, NDR
»[...] das Durchhaltevermögen wird belohnt mit einer faszinierenden Geschichte über einen alternativen Zugang zur Literatur und vielleicht auch einen verlorengegangenen Zugang zur Technik.«
– Gerrit ter Horst, Zeilensprünge
»Ein vor Witz und Intelligenz nur so funkelndes Husarenstück«
– Meike Fessmann, Der Tagesspiegel
»So viel Erzähllust, so viel Freude an Stilmitteln und Tönen und wilden Einfällen gibt es selten im deutschsprachigen Raum. Das ist ganz großes Kino [...]«
– Jörg Petzold, FluxFM
»Dieser Roman ist im positivsten Sinne ein echter Paradiesvogel. Beeindruckend, verwirrend, surreal, dann aber wieder gnadenlos realistisch. Ein Roman mit großer Tiefe und unglaublich vielschichtig.«
– buechereule.de
»Eine dieser Geschichten ist haarsträubender als die andere - und dennoch keineswegs Nonsens.«
– Michael Hametner, Neues Deutschland
»›Dunkle Zahlen‹, das ist ein grandios fantasievolles Buch und es ist außerdem, in der Verwendung von Sozio- und Dialekten, im Bedienen literarischer Genres und seinen Referenzen auf James Joyce, Robert Musil oder die russische Literatur, ein beeindruckendes Stück Literatur.«
– Paula Pfoser, ORF