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Die Freundschaft
In diesem Georges Bataille gewidmeten, umfangreichen Essay-Band beschäftigt sich Maurice Blanchot mit einer Reihe von Themen aus Kunst, Literatur, Ethnologie und Philosophie. Neben den berühmt gewordenen Schriften zu Kafka finden sich darin auch Auseinandersetzungen mit Albert Camus, Emmanuel Levinas oder Martin Buber, die Blanchot zum Anlass nimmt, seine singuläre Gedankenwelt zu entfalten.
Buch
ISBN: 978-3-88221-543-4 9783882215434
Verlag: Matthes & Seitz Berlin
Veröffentlicht: 2011
Reihe: Batterien Bd. 006
Originaltitel: L'Amitié (Französisch)
Schlagworte: Essay, Kunst, Literatur, Ethnologie, Philosophie, Kafka, Camus, Levinas, Buber
»Eine unsystematische, leidenschaftlich subjektive und elitäre Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts aus dem Blickwinkel eines großen Pariser Außenseiters.«
Iris Radisch, ZEIT, 1. Dezember 2011
»Das Buch versammelt Essays, die zwischen 1950 und 1970 entstanden sind. Die Texte sind merkwürdig frisch, fast möchte man sagen jung geblieben.«
Cord Riechelmann, FAS, 20. November 2011
»Hochaktuelle, ja notwendige Lektüre!«
Felix Philipp Ingold, Neue Züricher Zeitung, 04.10.2010
»Die Texte stellen die etwas apokryphe Luxusausgabe eines intellektuellen Mosaiks dar, das die Kontinuität, Fragmentarisierung, Divergenz und den Widerspruch eines verschlungenen, solistischen und kollektiven Denkens über zwei Jahrzehnte in den Insiderkreisen der hohen, philosophisch-politisch aufgeladenen französischen Literatur und Publizistik spannungsvoll vereint. (...) Blanchot möge uns helfen, wieder lesen zu lernen.«
Peter V. Brinkemper, Glanz und Elend, 26. November 2012
Iris Radisch, ZEIT, 1. Dezember 2011
»Das Buch versammelt Essays, die zwischen 1950 und 1970 entstanden sind. Die Texte sind merkwürdig frisch, fast möchte man sagen jung geblieben.«
Cord Riechelmann, FAS, 20. November 2011
»Hochaktuelle, ja notwendige Lektüre!«
Felix Philipp Ingold, Neue Züricher Zeitung, 04.10.2010
»Die Texte stellen die etwas apokryphe Luxusausgabe eines intellektuellen Mosaiks dar, das die Kontinuität, Fragmentarisierung, Divergenz und den Widerspruch eines verschlungenen, solistischen und kollektiven Denkens über zwei Jahrzehnte in den Insiderkreisen der hohen, philosophisch-politisch aufgeladenen französischen Literatur und Publizistik spannungsvoll vereint. (...) Blanchot möge uns helfen, wieder lesen zu lernen.«
Peter V. Brinkemper, Glanz und Elend, 26. November 2012