»Wer ihre Gedanken zum Liberalismus der Rechte liest, fragt sich unweigerlich, wie Shklar wohl auf das heutige Amerika blicken würde. Sicher ist, dass die von ihr geäußerten Vorbehalte gegen diese Form des Liberalismus auf die Ära Trump mehr denn je zutreffen. Judith Shklar zu lesen ist ein großer Gewinn. Nicht nur, weil sie verständlich argumentiert, sondern weil sie uns auch in diesem Band wieder einmal vor die Frage stellt, für welche Freiheit es sich zu kämpfen lohnt.«
– Svenja Flaßpöhler, Deutschlandradio Kultur
»Im jetzt erschienenen Shklar-Band Der Liberalismus der Rechte sind vier glänzende Aufsätze versammelt, [...] Judith Shklar war in ihrem Denken und ihrem ›angeborenen Geschmack an der Vergangenheit‹ eine unorthodoxe Analytikerin, keine Architektin; realitätsferne Denkgebäude waren ihr suspekt.«
– Alexander Cammann, Die Zeit
»Eine der wichtigsten Theoretikerinnen des Liberalismus im 20. Jahrhundert«
– Michaela Strasser, Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
»Dass aber die liberale Tradition keineswegs einheitlich über die Gründe und die Reichweite von Rechten spricht, lässt sich in dem Werk dieser brillanten Philosophin mit großem Gewinn erkennen.«
– Thema im Fokus
»Im Kontext der gegenwärtigen, vielzitierten Krise des Liberalismus stellt der 2017 erschienene Sammelband dreier bislang unübersetzter und eines sogar unveröffentlichten Essays der US-amerikanischen Philosophin Judith N. Shklar einen wertvollen Beitrag zum Verständnis des Liberalismus dar.«
– Katharina Kaufmann, Philosophisches Jahrbuch