Der Dichter als Waffenhändler
»Eine Mixtur aus klassischem Abenteuer und groteskem Humor prägt die erste Graphic Novel des kleinen Berliner Verlages Matthes & Seitz.«
Peter Lau, brand eins, Mai 2012
»Eine Hommage an die ›Commune de Paris‹.«
Jürgen Weber, literaturkritik.de, 23. Mai 2012
»Laurence Maurel schildert ein mystisch-exotisches Abenteuer, das Straboni mit dicken, dynamischen Tuschestrichen reduziert – fast im Stil des Altmeisters Hugo Pratt … Straboni und Maurel haben einen fast weißen Fleck in Rimbauds Vita mit Spannung und Phantasie gefüllt.«
Jürgen Schickinger, Badische Zeitung, 25. April 2012
»Sujet und Zeichenstil erinnern an Hugo Pratt, den großen Künstler des Abenteuercomics … Ein düster halluziniertes Abenteuer.«
Christian Meyer, Choices, März 2012
»Der Comic ›Chapaeu, Herr Rimbaud‹ erzählt eine mystisch angereicherte Abenteuergeschichte und bietet literarischen Hochgenuss.«
Thomas Hummitzsch, Tagesspiegel, 3. Februar 2012
»Das Lesevergnügen ist groß. Wer dem Winter wenigstens geistig ins heiße höllische Afrika entfliehen will, der findet hier den richtigen Comic dafür.«
Andreas Platthaus, faz.net, 23. Januar 2012
»Die Phantasie von Christian Straboni und Laurence Maurel hat der Rimbaud-Mythos so sehr zum köcheln gebracht, dass hieraus ein höchst vorzüglicher Comicband samt üppiger Vertextung entstanden ist, der 2010 unter dem Titel ›Le chapeau de Rimbaud‹ zuerst in Frankreich erschien, und nun auch in einer sehr gelungenen Übersetzung von Marie Luise Knott im umtriebigen Berliner Verlag Matthes & Seitz, der damit erstmals die Comicbühne betritt.«
Marius Hulpe, fixpoetry.com, 20. Januar 2012
»Die ganze Geschichte besteht aus Zitaten und Querverweisen; der elegante Zeichenstil folgt diesem Konzept. Ein sensationelles Update des Rimbaud-Themas.«
George Webber, Stadtblatt Osnabrück, Januar 2012
"Straboni entführt in prägnanten schwerzweißen Bildern seine LeserInnen in ein aufregendes und vergnügliches Abenteuer, bei dem die grafischen und erzählerischen Anklänge an "Corto Maltese" sicherlich nicht ungewollt sind. Eine wunderschöne Erzählung, die bestens unterhalten kann."
Doppelpunkt, 15. März 2012