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»In seiner Lyrik greift Laor oft auf das altmodische, geschriebene Hebräisch zurück; auf diese Weise lässt er Tradition anklingen und erzeugt ein Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Wirklichkeit.«
– Claudia Voigt, Spiegel
»Laors Lyrik, von Anne Birkenhauer und Michael Krüger, meisterlich übertragen, ist ein kraftstrotzendes Statement gegen die Vertwitterung der Welt.«
– Gießener Anzeiger
»Laors Gedichte sind als seismographische Aufzeichnungen zu lesen. Als poetische Auseinandersetzung mit der hochkomplexen Gesellschaft Israels. Manchmal sarkastisch, dann wieder von überraschender Zartheit. Wer diese Gedichte liest, versteht mehr vom Menschen und der Situation jenes Staates, dessen Bewohner von je her mit Krieg und Gewalt konfrontiert sind.«
– Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur
»Bei Laors Texten[...]geht es jedoch vielmehr um die Vereinbarkeit von Meinung und Erlebtem, und die Zartheit der Gefühle, die er in seine Poesie legt. Die Brutalität und Klarheit der Realität fasst er in beinahe banale Bilder.«
– Lisa Goldberg, AVIVA-Berlin