Ein pomologischer Prachtband
»Hier ist alles an seinem Platz. [...] Wenn man einem verlegerischen Programm so trauen kann in Hinsich auf Seriösität, Pracht, Geschmack, Intelligenz, dann würde ich mir wünschen, man könnte im Voraus subskribieren und würde vorher über die Bücher nichts erfahren. Sie kämen als Überraschungspakete und der Inhalt wäre jedes Mal so erstaunlich, dass man es gar nicht glauben kann.«
Andreas Maier, Die Zeit, 12. Dezember 2013
»In einem herrlich eigenwilligen Buch liegen all diese Bilder nun vor und bescheren dem kleinen Verlag Matthes und Seitz so etwas wie einen Bestseller. ›Äpfel und Birnen - Das Gesamtwerk‹ ist ein Bildband, ein pomologisches Fachbuch und eine Schatzkiste gleichermaßen.«
Solveig Bach, n-tv, 08. Dezember 2013
»Julia Voss hat ein kluges Vorwort geschrieben, in dem sie die religiös-politische, die ingeniös-pomoloische und generös-malerische Vita im schönsten, widersprüchlichen Sinne betrachtet.«
Arno Widmann, Berliner Zeitung, 3. Dezember 2013
»Der geneigte Leser blättert durch das große Foliowerk zunächst wohl mit wenig Enthusiasmus. [...] Wer sich aber nur einen Rest der Fähigkeit zum Staunen erhalten hat, wird rasch in einen Zustand der Freude, ja Begeisterung wechseln.«
Urs Buhlmann, Die Tagespost, 26. Oktober 2013
»Obst in Hülle und Fülle: Ein prächtiger Bildband würdigt den bayrischen Apfelpfarrer Korbinian Aigner«
Katrin Fehr, Donaukurier, 21. Oktober 2013
»Allein die Formen- und Farbenvielfalt ist beglückend: große, kleine, runde, längliche, blass- und tiefrote, manchmal auch qittengelbe Früchte, matt oder glänzend, manche mit Furchen wie ein Kürbis, andere fleckig mit Pocken - keiner sieht genauso aus wie der andere.«
Michael Pöppl, taz, 19. Oktober 2013
»Man muss weder Wissenschaftler noch Künstler sein, um die Vielfalt der Formen und Farben, Maserungen und Streifen zu bestaunen. Beim Durchblättern begegnet man der ›Roten Walze‹, dem "Blutroten Kardinal" und dem ›Schönen von Bath‹.«
Christine Bödicker, Sächsische Zeitung, 16. September 2013
»Die Begeisterung der Schöpfung springt auf den Leser, oder vielmehr den Betrachter, über. Das Buch braucht Muße, Hingabe, Liebe zur Natur und zum Detail, so kann sich diese Faszination entfalten und man wird es immer wieder in die Hand nehmen.«
Johanna Stadler, Bayern 2, 9.September 2013
»Kunden heutiger Supermärkte, die lediglich die meist industriell erzeugten Exemplare vom immer gleichen Delicious und Jonagold zu Gesicht bekommen, dürfen sich wundern. Aigners Zeichnungen sind von einer anrührenden Einfachheit und Schönheit. Doch haben sie auch wissenschaftlichen Anspruch; sie sind nummeriert und zeigen die Frucht einmal von oben und einmal von unten.«
Michael Hampe, Neue Zürcher Zeitung, 11. August 2013
»Korbinian Aigner muss Birnen und vor allem Äpfel geliebt haben. Das erkennt man an der Sorgfalt, die er ihnen beim Porträtieren hat zukommen lassen. Und er hat sie vor dem Vergessen retten wollen. Diese Liebe überträgt sich auf den Betrachter. Wer das Buch in die Hand nimmt und darin blättert, wird den Wunsch nicht mehr los, es zu besitzen. Das Sich-Versenken in die Apfel- und Birnenbilder macht glücklich.«
Sabine Grimkowski, SWR2, 2. August 2013
»Mit stiller Verwunderung senkt sich der Blick auf die Tafeln 138 und 139: Ist es Zufall, dass sich die glanzvolle Pastorenbirne mit mehr stolzer Selbstgewissheit präsentiert als die unscheinbare Hofratsbirne? Man muss es gesehen haben.«
Olaf Velte, Frankfurter Rundschau, 23. Juli 2013
»Es wird sein Geheimnis bleiben, worüber er nachdachte, wenn er Äpfel malte- oder auch Birnen. [...] Pfarrer Aigner versammelte in seinen Bildern die überwältigende Vielfalt der Schöpfung.«
Julia Voss, FAZ, 17. Juli 2013
»Ein Buch von verführerischer Kraft.«
Raimund Kirch, Nürnberger Zeitung, 21. Juni 2013
»Das schönste Buch des Frühjahrs!«
Denis Scheck, Druckfrisch, 28. April 2013
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