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»Ein vorzüglicher Zugang zu Hitlers Erzähl- und Propagandastrategie.«
- Claudia Mäder, NZZ am Sonntag
»Einer knappen, aber inhaltsreichen Studie.«
- Peter Longerich, NZZ
»Einen ungewöhnlichen Zugang zu Adolf Hitlers "Mein Kampf" hat der Literaturwissenschaftler Albrecht Koschorke gewählt: Er beschäftigt sich mit der Poetik dieses Propagandawerks und findet dort einige literarisch und strategisch bemerkenswerte Topoi.«
- Jörg Magenau, Deutschlandradio Kultur - Lesart
»In seinem klugen und anregenden Essay erläutert der Literaturwissenschaftler Albrecht Koschorke die Erzähltechnik des Diktators - und macht die Sogkraft seiner Propagandaschrift verständlicher.«
- Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur
»Albrecht Koschorkes Rhetorik-Analyse von Hitlers "Mein Kampf" füllt eine Forschungslücke. «
- Wolfgang Schnider, Die Welt
»Koschorke entwickelt aus der Auseinandersetzung mit ›Mein Kampf‹ eine ›Poetik des Nationalsozialismus‹, die in eine ambitionierte und überzeugende Erzähltheorie der gesellschaftlichen Radikalisierung mündet. «
- Heidemarie Uhl, Die Presse
»Ein besonders eindrucksvoller Beitrag zur Debatte um Mein Kampf. «
- Helmuth Kiesel, Arbitrium