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»Wider die Kunst kreist um die Frage, wie einer Autor geworden ist und wie er damit lebt.«
- Thomas Lang, Volltext, März 2015
» Espedals Prosa sucht nach dem Kern der eigenen Existenz, indem sie wie mit einem Suchscheinwerfer nach emblematischen Szenen fahndet.«
- Thomas Andre, Spiegel Online, Juli 2015
»Das neue Buch von Espedal ist ein melancholisches Buch in hochpoetischer Sprache.«
- Marina Büttner, literaturleuchtet, August 2015
»Dieses Buch ist sehr melancholisch, trotzdem ein absoluter Lesegenuss, und es gibt noch weitere Bücher von Espedal zu entdecken! Er wird mittlerweile als Kultautor gehandelt.«
- Jörg Petzold, Flux FM, Oktober 2015
»"Wunschloses Unglück" schrieb Peter Handke einmal. Espedal verleiht dem Begriff nachdenklichen, tautropfenden Glanz.«
- müc, NZ Nürnberger Zeitung, Oktober 2015
»Das Buch fällt von Prosa in Lyrik und wieder zurück. Es konzentriert sich und entspannt sich, verrätselt sich und klärt sich wieder.«
- Ekkehard Knörer, taz, Oktober 2015
»Er verdichtet und konzentiert Ereignisse, Reflexionen, Wahrnehmungen und Erinnerungen. Was ihn interessiert, ist die Essenz.«
-Julia Encke, FAZ, Oktober 2015
»Der norwegische Autor Tomas Espedal lässt in seinem Roman "Wider die Kunst" die Wörter leuchten.«
- Nico Bleutge, SZ, November 2015
»So kunstvoll Espedals Sprache sich auftürmt, sie ist nicht von der Art aufdringlicher, überartifizieller Prosa, die sich in sich selbst verliert.«
- Lisa Schneider, ORF.at, November 2015.
»Nicht nur ein Knausgard ringt mit seinem Leben: der Norweger Tomas Espedal legt eine dritten fulminanten Essayroman vor, ein glasklarer, betörender Wortrausch.«
- Stefan Berkholz, WDR, November 2015
»Packende Erzählungen aus Espedals Familiengeschichte prallen auf kurze, an Lyrik erinnernde Passagen«
- Oke Simons, ekz, November 2015
»Was es bei Espedal gibt, sind Sätze, von denen du dir wünschen würdest, sie wären wie Gegenstände, damit du sie dir in dein Zimmer stellen kannst, um jeden Tag von ihnen umgeben zu sein.«
- Bücher-Magazin, Februar 2017