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»lesens-, denk- und erarbeitenswerter Essay«
Ansgar Mayer, MedienRat – Institut für Qualität im Journalismus, 30. April 2012
»Das Potential zur Entfaltung der Persönlichkeit in der realen Welt aufzuzeigen, ist die Intention des Buches, das sich damit von der großen Anzahl an kritischen Ansichten zu den sozialen Medien abgrenzt.«
Jan Achim Richter, Portal für Politikwissenschaft, 22. März 2012
»Pschera hat ein kleines Meisterwerk geschrieben, sprachlich überwältigend und mit nicht endendem Ideenreichtum.«
Alexander Riebel, Die Tagespost, 15. März 2012
»Es handelt sich um ein Rechtfertigung der Umwälzung, die gerade mit uns allen geschieht, und gegen die sich niemand mehr zu wehren weiß.«
Nikolaus Ebbingshaus, social-move.de, 21. Februar 2012
»Alexander Pschera wagt sich an eine Vision von der Zukunft der Social Networks. Er geht mit einem Grundoptimismus an die philosophische Verteidigung der Social Networks heran, ohne ihre Risiken zu verleugnen.«
umagazine.de, Februar 2012
»Ein immer interessanter und stellenweise brillanter Text«
Deutschlandradio, 8. Januar 2012
»Wer tiefgründige Prosa lesen möchte, sollte sich das Matthes & Seitz-Bändchen ›800 Millionen‹ von Alexander Pschera besorgen. In schönster Prosa erschließt er das Wesen sozialer Netzwerke fernab von der lauten ich-weiß-was-Geräuschkulisse der vermeintlichen Social Web-Insider.«
Pierre Schoof, PT-Magazin, Januar 2012
»Ein brillanter Essay«
Cicero, 22. Dezember 2011
»Hochintelligenter, erhellender Essay über soziale Netzwerke.«
Florian Felix Weyh
»Jeder soll und kann in diesem Buch eine Perspektive finden, mit der er die sozialen Medien begreifen will, jede Buchseite bietet einen neuen Denkansatz, einen neuen Blickwinkel.«
Dimitrij Naumov, Jordan&Partner Blog, 30. November 2011
»Das Buch nimmt den Leser mit auf eine kontemplative Reise. Pschera versteht es, einen imaginativen Raum zu schaffen, der mithilfe von Bezügen auf Kunst, Mythologie und Literatur ein sanftes Umdenken ermöglicht und eine Erlösung aus beängstigenden, übermannenden Strukturen greifbar macht.«
Mahret Kupka, modekoerper.de, 22. November 2011
"Die Antworten, die Alexander Pschera gibt, sind nicht die der Besserwisser und Siegelbewahrer; auch nicht die der Bedenkträger und Beckmesser, und schon gar nicht die der pädagogischen Fingerzeiger - es sind die Gedankengänge, die sich in Erkenntnissen und Widersprüchen spiegeln und uns den Bildschirm und die sozialen netzwerke als Prothesen zeigen, mit denen wir zur Sprache finden können."
socialnet.de, April 2012